Während des Anbratens auf größter Hitze weiter mischen
und dabei auseinanderstoßen was verkleben will
bis das Ergebnis kross ist
und speckig duftet
Auf dicke Lagen Küchenpapier geben
und darauf verteilen
Kräftiges Andrücken zerkleinert die Tofustücke und veringert ihren Fettanteil
Beim Auflockern kann man ein trockenes Rascheln hören.
Weitgehend entfettete Tofucrisps zurück in die Pfanne geben
und unter kräftigem Schütteln ausgiebig Sojasoße zugießen
bis die Färbung authentisch ist Sofort ausdauernd durchmischen
Sofort ausdauernd durchmischen
und von allen Seiten gut anbraten
Das Ergebnis sollte wieder kross sein
Mit Rauchsalz abschmecken
Auf eine frische Lage Küchentücher geben
Wieder gut verteilen,
durch Andrücken zerkleinern und entfetten
Nach Belieben durch kräftiges Andrücken
mit den Fingerknöcheln weiter zerkleinern
Auskühlen lassen und
in ein gut dichtendes Schraubglas füllen
Gut verschraubt hält es sich im Kühlschrank mehrere Wochen (es muss trocken bleiben)
Info
Der Tofu sollte nicht zu stark durchgeräuchert sein, weil er dann zu trocken ist und beim Schneiden schon zerbröselt. Weicher Tofu in Lake würde die Bratzeit zu stark ausdehnen und ebenfalls zerfallen.
Die spezielle Sojasoße ist dicker und dunkelt das Würzgut stark ab. Beim Anbraten bekommt es einen krossen Überzug. Bei jeglichem Kontakt mit Feuchtigkeit löst er sich aber wieder und der Tofuspeck wird weich. Deswegen ist es wichtig ihn luftdicht zu lagern.
Zur Verwendung gibt man ihn auch erst möglichst spät auf die Speisen (je nachdem wie knusprig er bleiben soll). Er neigt nämlich auch dazu abzufärben.
Wenn man den Speck nicht so salzig möchte, mit Sojasoße und Rauchsalz etwas zurückhaltender sein.